„Schön wie es begann“ (2013)

„Ich bin keine Rampensau!”

von Denise Marquard

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Tages-Anzeiger 26. November 2015

“Elegant, verführerisch, erotisch mit einem Hauch von Glamour und Verruchtheit: Lisa Berg ist die archetypische Femme fatale. Und sie steht in einer langen Tradition grosser Namen: Edith Piaf, Paul Burkhardt oder Georg Kreisler, alle haben bei ihr ihre unverkennbaren Spuren hinterlassen. Die Lieder sind gleichzeitig heiter und traurig, witzig und ernst, frivol und melancholisch. Sie bringt das Publikum zum Lachen und zum Staunen.“

„Schaumschläger Grand Prix“ (2010/2011)

„I mer drin isch en Vulkan!”

von Marc Reinhard

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Aargauer Zeitung, 12.11.2010

“…weder ist das Gebotene innen hohl, noch handelt es sich um (seichte) Schaumschlägerei. Leicht und unkompliziert kommt es zwar daher, das Gesungene, aber es ist akkurat vorgetragen, es berührt mit Emotionen und malt poetische Bilder in den Köpfen der Leute. Es ist ein Wechselspiel aus geslamter Poesie in Musikform und Ernsthaftigkeit, welche die Leute zum Nachdenken anregt und auch mal provoziert. Bergs technisches Vermögen zeigt sich sogar bei Lalala-Einlagen. Selten hört man so viel Klarheit, so viel sexy Vibrato und tanzende Leichtigkeit in der Stimme wie bei ihr.“

“Träum Süss” (2005)

“So süß kann das Träumen sein”

von Lea Streisand

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Tagesspiegel Berlin, 28.09.2005

“Lisa Berg beschwört Reihenhausidyllen, Sturmfluten, Sagenwelten (…). Die Lieder sind warm, schwer und süß wie Glühwein. Man möchte sich in den Ledersesseln des BKA-Theaters zurücklehnen und dem Motto des Abends folgen: Träum süß!” Doch daraus wird nichts. Das Chansonteam um Lisa Berg spielt nicht nur Walzer und Swing. Eine Restaurantkritik auf Züritüütsch und die Erzählung ‘Erbsenzähler’ im Stile Django Reinhardts lassen das Publikum lachend aus dem Schlummer hochschrecken.”

“Träum Süss” (2005)

“Lieder wie Glühwein”

von Simone Isliker

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die Wochenendbeilage für das Zürcher Oberland, 21.10.2005

Interview mit Lisa Berg.

“Träum Süss” (2005)

“Bonsai-Oper und Rööslichöl”

von Tina Hafen

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Zürcher Oberländer / Anzeiger von Uster, 25.10.2005

… voll schalkhafter Melancholie … eine wohltemperierte Mischung aus überspitztem Drama, witzigem Gesang und melodiösen Chansons.“

“Am Wühltisch der Gefühle” (2004)

“Singendes Bergwandern zum Wellness-Puff”

von Kirsten Riesselmann

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Berliner Zeitung, 30.07.2004

“Lisa Berg ist der beschwingte Beweis dafür, dass das moderne Chanson keine Berührungsängste kennt. Mit kraftvoller, klarer Stimme besingt sie eine verschrobene Moderne. Leichtfüßig und verschmitzt, (…) verzaubernd.”

“Am Wühltisch der Gefühle” (2004)

“Fräulein Doktor singt Chansons”

von Michael Zöllner

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BZ, 30.07.2004

“Sie singt von Liebe, Leid und Glückseligkeit, immer begleitet von ihrem erstklassigen Chansonteam an Klavier, Violine, Vibrafon und Schlagzeug”

“Am Wühltisch der Gefühle” (2004)

“Chansons quer durch viele Sprachen”

von Renato Bagattini

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Anzeiger von Uster, 02.03.2004

“Man kam in den Genuss eines ganz speziellen Konzertes, dass das Publikum in die höheren Sphären gekonnter Chansons führte”

“Am Wühltisch der Gefühle” (2004)

“Musikalisch, geistreich, gefühlvoll”

von Katrin Weber

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Davoser Zeitung, 27.04.2004

“Lisa Berg, ein zierliches Persönchen mit grossem Organ und ausdrucksstarkem Timbre, hatte so manche kleine Pointe in den Texten versteckt.”